Nach vielen Einsätzen ist nun die Zeit der Ernte gekommen. Am vergangenen Samstag konnten wir alle reichlich Buschbohnen mit nach Hause nehmen.
Kahlid kochte ein Gericht aus seiner Heimat (Afghanistan) und schickte uns dieses Foto, das reichlich Appetit verbreitete.
Auch die Zucchinisamen von Basia sind gut angegangen und tragen viele Blüten. Ebenso gedeihen die Kürbispflanzen, die Rote Bete Pflänzchen sind noch etwas zurückhaltend.
Täglich grüßt das Murmeltier bzw. das Unkraut. Ute kümmert sich beständig um den Blumenstreifen zur Straße hin mit den Worten: "Ich nehme das Unkraut mittlerweile persönlich!"
An jedem Aktionstag heißt es auch, das Staudenbeet zu pflegen und den ranwuchernden Klee in seine Schranken zu weisen.
Andrea hat einen Sensenkurs besucht und senste fast schon meditativ eine große Fläche wieder auf ein anschaubares Niveau herunter.
Eugen kam mit dem Abtransport von Gras, Kräutern und Unkraut kaum nach.
In der hinteren Ecke machten wir uns an das Einschlagen von Pfählen für eine Totholzhecke - die Pfahlramme erwies sich selbst bei dem steinigen Boden als sehr nützlich. Muskeltraining pur.
In der Totholzhecke können Vögel brüten, nützliche Tiere wie Igel, Frösche und Kröten finden darin ebenso Unterschlupf wie Insekten, Käfer und Spinnen.
Ausblick auf die nächste Ernte: Die Tomaten müssen noch weiter reifen.
Nächster Aktionstag ist am Samstag, dem 17. August.
Notruf für Krankensalbung:
0152-02697547
Das Pastoralbüro ist für den Publikumsverkehr geöffnet:
Mo - Do 09:30 - 13:00 Uhr
Fr 09:30 - 12:00 Uhr