Am Freitag dem 22. September war es endlich so weit: Der Workshop für den Hedwigsgarten stand an. Martina Sedlaczek, für das Garten-Kernteam, gab einen kurzen Überblick über Entstehung und bisherigen Verlauf des Projektes, Anna Sickert, von der Bio-Station Rhein-Sieg, erläuterte das Bick-Projekt des Erzbistums, aus dem der HedwigsGarten teilweise finanziert wird.
Alte und neue Ideen wurden gesammelt. Der Wünsche gibt es viele, der Fördertopf ist mit 2.000 Euro jedoch begrenzt.
Biologische Vielfalt schaffen und gleichzeitig einen neuen Ort der Begegnung schaffen, das hieß es, am Workshoptag sinnvoll miteinander zu verbinden.
Mit Frau Sickert ging man dann durch den Garten. Wo ist was sinnvoll? Was kann sogar bleiben, ist wertvoll? Welche Stelle eigent sich für was? Wo ist Schatten, wo kommt die Sonne gut hin?
Immer wieder stand man um einen Plan des Geländes und schob die einzelnen Elemente hin und her. Was kann durch das Bick-Projekt gefördert werden (z.B. die Stauden um den Boule-Platz), was nicht (der Platz selber)?
Welche anderen Möglichkeiten gibt es, finanzielle Unterstützung zu bekommen? Wer kennt mögliche Sponsoren, andere Fördertöpfe?
Und dann war es so weit. Der grobe Lageplan war fertig. Nun hieß es, einen Zeitplan zu erstellen. Was muss bis zum ersten Aktionstag am 21. Oktober erledigt werden (Gelände bereinigen und fräasen), wer kümmert sich um was?
Viel Arbeit wartet. Wir sind alle gespannt, wie sich dieses Gemeinschaftsprojekt entwickelt. Nun heißt es erst einmal, am 21. Oktober Oktober einen guten Start hinzubekommen, mit hoffentlich vielen Menschen, die mit anpacken und ihren Garten Realität werden lassen.
Hier können Sie die Entwicklung verfolgen: HedwigsGarten
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