Im Moment hat nichts Bestand, täglich kommen neue Vorgaben zur Regelung des öffentlichen, ja sogar des privaten Lebens. Durch die Aussetzung der Einkehrtage und der Gottesdienste fehlt unseren Kommunionkindern derzeit das Hineinwachsen in die Gottesdienstgemeinschaft und dies bleibt bis mindestens Ostern so. Daher fiel bereits am Sonntag Abend im EKO-Orga-Team der Entschluss, die Feiern zu verschieben und dies wurde am Montag im Laufe des Tages den Katechet(inn)en und den Eltern mitgeteilt.
Vorerst finden bis Karfreitag keine Gottesdienste statt. Wenn auch noch das Osterfest ausfällt, müssen wir uns wirklich alle die Frage stellen, was das heißt. Wie können wir Ostern ohne Gottesdienste feiern?
Am Abend kam dann auch noch die Mitteilung, dass das Erzbistum sich dazu entschlossen hat, vorerst bis zum 1. Mai u.a. alle Erstkommunionfeiern auszusetzen. Ab jetzt wäre es eh vorbei gewesen.
Nun heißt es erst einmal abwarten, wie die Situation sich entwickelt, wann das Leben wieder Normalität zurückgewinnt. Machen wir uns Gedanken, fragen wir uns, was wirklich zählt, was wichtig ist, um eine würdige und gut vorbereitete Feier irgendwann im Spätsommer, Herbst oder wann auch immer feiern zu können.
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