Praktische Beispiele für das schuldig werden standen im Vordergrund der 9. Gruppenstunde:
Mia fährt mit dem Zug. Sie hat einen guten Sitzplatz. Da steigt eine alte Frau ein. Sie kann nicht gut stehen. Mia bleibt sitzen.
In der Schule war die Patrone in Lucas Füller plötzlich leer, denn er hatte viel geschrieben. Deshalb bat er seinen Tischnachbarn Felix um eine Patrone. Doch dieser schüttelte nur den Kopf. Er wollte keine Patrone abgeben.
Anhand der Geschichte "Die Brücke" von Natalie Oettlie erfuhren die Kinder, wie es zu einem Streit zwischen Freunden kommen kann, dass man dadurch eine andere, eine dunkle Seite eines Freundes kennenlernen kann.
Sie lernten aber auch, wie man aufeinander zugehen, wie man sich versöhnen kann, weil einem der Freund wichitg ist.
Anschließend kann die Freundschaft noch echter, noch lebendiger sein.
Anhand des Liedtextes "Wie ein Fest nach langer Trauer ..." sammelten die Kinder Bildworte die davon erzählen, wie Versöhnung sein kann, wie sie sich anfühlt.
Mit Zuckerkreide malte nun jedes Kind seinen Lieblingsausdruck bildhaft auf eine schwarze Pappe. Diese werden wir am Tag der Versöhnung in der Kirche aufhängen.
Notruf für Krankensalbung:
0152-02697547
Das Pastoralbüro ist für den Publikumsverkehr geöffnet:
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Fr 09:30 - 12:00 Uhr