Mit der Geschichte "Zwiegespräch an der Krippe" haben wir versucht, die Kinder zu einer Art Gewissenserforschung hinzuleiten. Etwas ist zerbrochen, aber versteckt gibt es viel mehr, was nicht gelungen ist im Leben. Die Kinder schreiben ihre Beiträge auf Scherben, die sie zum Versöhnungsfest wieder mitbringen werden.
Dann überlegten die Kinder, wo es in ihrem Leben durch ihre Schuld Scherben gegeben hat. Wie in der Geschichte gehört, dürfen wir alles, was uns nicht gelungen ist und was uns traurig macht, zu Gott bringen.
Ihre ganz persönlichen und konkreten Gedanken schrieben die Kinder als Spickzettel für die Erstbeichte nun auf.
Anhand eines Faltblattes "Gott schenkt mir Versöhnung" gingen die Kinder den Ablauf der Beichte an sich durch. Die Katechet(inn)en erklärten den Kindern die Gestaltung der Stunde in der Kirche und gingen mit ihnen den kompletten Ablauf noch einmal durch.
Solange, bis sich jedes Kind sicher war.
Mit einem gemeinsamen Gebet schoß die Stunde.
Gott, ich komme zu dir.
Denn ich weiß: Du schaust ich mit Liebe an.
Du siehst, was gut ist in mienem Leben.
Du siehst auch, was ich falsch mache.
Du kennst mich genau.
Vor dir kann ich ehrlich sein.
Dir kann ich alles sagen.
Du vergibst mir.
Deshalb komme ich zu dir.
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