Elf Kinder, davon viele Kommunionkinder mit ihren Geschwistern und Freund*innen trafen sich am Samstagnachmittag mit der Pastoralassistentin Frieda Kries in den Räumen des Lukas2, gegenüber der Servatiuskirche.
Mit kleinen Holzfiguren konnten die Kinder zunächst selbst in die Rolle der Jünger*innen schlüpfen, die von Jesus das Vaterunser beigebracht bekommen haben. Ein Gebet, das ein Gespräch mit Gott ermöglicht – auch dann, wenn einem selbst die Wort fehlen. Dieses Gebet stand nun im Mittelpunkt
In bunten Schalen war bereits alles vorbereitet: jedes Kind konnte während des Nachmittags ein Vaterunser-Armband basteln, das so als Erinnerung dienen kann. Zeile für Zeile, Perle für Perle haben sich die Kinder den Gebetsschatz des Christentums erschließen können. Eine Geschichte darüber, wie es im Himmel ausschaut, eine eigene Vision vom Reich Gottes, ein spontanes Theaterstück oder die Betrachtung des Hungertuchs „Brot und Rosen“ regten zum Nachdenken, Entdecken und Erzählen an.
Mit einem Teller voller Apfelstücke und Schokolade konnte in der Pause mit einem Augenzwinkern auch nachgespürt werden, wie sich das Gefühl von Versuchung anfühlt – besonders für diejenigen Kinder, die in der Fastenzeit auf Süßigkeiten verzichten.
Als am Ende der Knoten bei allen Armbändern fest saß, konnten die bunten und funkelnden Armbänder stolz präsentiert werden.
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