Nach der Begrüßung, schickten wir alle in die Kirche zum Stöbern und Ausprobieren, wie sich die unterschiedlichen Sitzplätze anfühlten. „Wo würdest Du Dich am liebsten hinsetzen, wenn wir demnächst miteinander Messe feiern?“ war der Auftrag.

Als alle 10 EKO-Anwärter da waren, versammelten wir uns auf der Orgelempore im Kreis und stellten uns vor. Da gab es zum Beispiel den Dino David, die malende Marlene, die schnelle Sophia und auch noch Eltern und Geschwister, Pater Anthony und mich, die Gemeindereferentin, die sich passende Beschreibungen zu ihrem Anfangsbuchstaben ausdachten…ob wir beim zweiten Treffen noch einige Namen wissen?

Danach schauten wir von oben in die Kirche und besprachen die Bedeutung von Kreuz, Ambo, Altar und Tabernakel. Wir setzten uns wieder und überlegten, wie wir das diesjährige Motto in Wolsdorf: „Mit Jesus in einem Boot“ auf unserer Gruppenkerze gestalten konnten. Dann wurden wir aktiv.

Mit der fertigen brennenden Kerze machten wir eine Prozession zum Ambo und hörten die Geschichte von Samuel, der Gott hörte. Danach stellten wir die Kerze auf den Altar und auch wir wurden ganz leise, um Gott zu hören.

Danach schauten wir von oben in die Kirche und besprachen die Bedeutung von Kreuz, Ambo, Altar und Tabernakel. Wir setzten uns wieder und überlegten, wie wir das diesjährige Motto in Wolsdorf: „Mit Jesus in einem Boot“ auf unserer Gruppenkerze gestalten konnten. Dann wurden wir aktiv. Mit der fertigen brennenden Kerze machten wir eine Prozession zum Ambo und hörten die Geschichte von Samuel, der Gott hörte. Danach stellten wir die Kerze auf den Altar und auch wir wurden ganz leise, um Gott zu hören.

Nach den Fürbitten und dem Vater Unser betete Filippo für uns das Segensgebet für eine gute Vorbereitungszeit und so gut bestärkt, besprachen wir den Termin und die Uhrzeit der Erstkommunionfeier und die nächsten Treffen. 

Ich bin gespannt, ob es so schön weitergeht, wie es begonnen hat.

Eure christliche Carmen