Sieglar meets Stallberg

23.05.24, 17:00
Uta Köpp

Angelika u. Ingo Keuenhof (55), Uta Köpp (55), Rainer Sulzbach (55), Regine Blum (60), Ursula Droisdorf (60), Günter Friese (65), Bernd Hoffsümmer (65), Konrad Roth (65) und Gisela Keppler (70).

 

Unter den feierlichen Klängen der Sopranistin Bettina Kreuzer (Sieglar) „Here I am Lord“  zogen alle mit ihren Kerzen – so wie bei der 1. Hl. Kommunion – in die Kirche ein.  Die Kerzen waren ein Geschenk von St. Servatius. Frau Wehner hatte die beiden Bänke liebevoll geschmückt.

„Die Erinnerung an die Erstkommunion liegt uns am Herzen. Die Eucharistie begleitet uns das ganze Leben und ist uns eine Kraftquelle.

Wir kommen zusammen, um die Aufforderung Jesu beim letzten Abendmahl „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ zu verlebendigen“. 

So die Einleitung durch Kaplan Joaquim Wendland.

Marienaltar (c) Uta Köpp

Kaplan Wendland hatte in seiner Ansprache ein schönes Bild für den „Geist“, der uns alle antreibt, gefunden:

„Irgendwann hat jeder diese Szene beobachtet. Ein Auto ist stehen geblieben und dahinter sieht man 2 Personen, die versuchen, das Auto wieder in Schwung zu bekommen. Aber nichts passiert. Plötzlich beginnt der Motor zu laufen. Es ist ein Bild dessen, was im christlichen Leben passiert. Wir gehen mit Schwierigkeiten voran, ohne großen Fortschritt zu erkennen. Und wir denken nicht daran, dass wir einen sehr starken „Motor“ haben, welcher nur darauf wartet, in Bewegung gesetzt zu werden.

Das heutige Pfingstfest soll uns helfen, diesen „Motor“ zu entdecken und ihn in Ganz zu setzen.“

 


Bei den Fürbitten haben wir die 7 Tücher (Regenbogenfarben) der Erstkommunion 2024 wieder verwendet. Mehrere Lektoren lasen die Fürbitten und befestigten dann das entscheidende Wort unserer Bitten an die Platzhalter auf dem Regenbogen.

Regenbogen-Fürbitten (c) Uta Köpp

Für die musikalische Gestaltung dieser Messe sorgten Dietmar Högen und die Sopranistin Bettina Kreuzer. Die Texte gestaltete das „Dreamteam K + K“ (Keuenhof und Köpp).

Im Anschluss traf man sich zum gemütlichen Umtrunk (mit kleinen Häppchen) im Kircheneingang. 

Es war ein rundum gelungener Gottesdienst und alle gingen mit einem guten Gefühl nach Hause.

Jubilare-Stallberg (c) Uta Köpp

Kirchengemeinde St. Servatius

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