Ab wann ist eine Hoffnung „unerschütterlich“? Wenn sie „jeden Test der Zeit besteht“? Im Moment ist es so. Wir wissen es, aber unsere Geduld wird erprobt. Wir wissen, es gibt dieses „Licht, das uns den Weg weist“, auch wenn wir „jetzt nicht alles seh'n“. Es gibt diese „Gewissheit unsres Glaubens“, auch wenn wir vor allem in diesen Tagen und Wochen „manches nicht versteh'n“.
Halten wir daran fest, zumal heute, am Abend des Gründonnerstags.
Es gibt bedingungslose Liebe, die alles trägt und
nie vergeht, und unerschütterliche Hoffnung,
die jeden Test der Zeit besteht.
Es gibt ein Licht, das uns den Weg weist, auch
wenn wir jetzt nicht alles sehn. Es gibt
Gewissheit unsres Glaubens, auch wenn wir
manches nicht verstehn.
Es gibt Versöhnung selbst für Feinde, und echten
Frieden nach dem Streit, Vergebung für die
schlimmsten Sünden, ein neuer Anfang jederzeit.
Es gibt ein ewges Reich des Friedens. In unsrer
Mitte lebt es schon: Ein Stück vom Himmel hier
auf Erden in Jesus Christus, Gottes Sohn.
Er ist das Zentrum der Geschichte, er ist der
Anker in der Zeit.
Er ist der Ursprung allen Lebens. Und unser Ziel
in Ewigkeit, und unser Ziel in Ewigkeit.
Es gibt die wunderbare Heilung, die letzte
Rettung in der Not. Und es gibt Trost in Schmerz
und Leiden, ewiges Leben nach dem Tod.
Es gibt Gerechtigkeit für alle, für unsre Treue
ewgen Lohn. Es gibt ein Hochzeitsmahl für
immer mit Jesus Christus, Gottes Sohn.
Text und Musik: Albert Frey und Andrea Adams-Frey
Notruf für Krankensalbung:
0152-02697547
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