Am Anfang der Stunde bekam jedes Kind eine gefaltete Sonne und legte sie in eine Schale mit Wasser. Gebannt beobachteten die Kinder wie sich die Sonne entfaltete. "Ich bin das Licht der Welt!" Was meint Jesus damit?
Licht ist ein Zeichen gegen die Dunkelheit, ist der Ursprung allen Lebens und wir benötigen es für unser Wohlbefinden.
"Gott will, dass euer Licht leuchtet!"
Die Kinder überlegten nun, wie sie Licht in die Welt bringen können (jemanden trösten, teilen, Freude schenken) und wann sich das Licht verdunkelt (jemand ausschließen, ärgern, egoistisch sein). Diese Beispiele wurden auf kleine Sonnen oder Wolken geschrieben und auf den Tisch gelegt.
Anhand einer Geschichte wurde den Kindern nochmal verdeutlicht, dass der, der das Licht in sich trägt, Freude ausstrahlt und dass Dunkelheit Gefahr, Kälte und manchmal auch Orientierungslosigkeit bedeutet. Im Laufe der Geschichte entzündeten die Kinder ihre Teelichter und wie die Geschichte es vorgab, wurden sie dann wieder ausgeblasen.
Gen Ende der Stunde gestalteten die Kinder eine Sonne für ihre Familie zu Hause. Sie überlegten wie sie selbst Licht in ihrer Familie zu Hause sein können und schrieben diesen Gedanken in die Sonne.
Jesus,
wir haben festgestellt, oft können wir Licht für andere sein
und Freude verbreiten.
Manchmal gelingt es uns nicht.
Wir wissen aber, dass du trotzdem unser Freund sein willst.
Dafür danken wir die.
So segne und behüte uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
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