Am 29.4. wurde in St. Mariä Namen unter dem Motto „Geborgen in Gottes Hand“ die Erstkommunionmesse gefeiert. Nach dem feierlichen großen Einzug erneuerten die Kinder und auch Gäste ihr Taufversprechen. Im Verlauf der Messe fand sich das Motto an jeder Stelle in der Messe wieder. Nach dem Evangelium erläuterten Kaplan Wendland und Dagmar Eisenbach abwechselnd und eindrucksvoll, was wir alle (auch unbewusst) täglich mit unseren Händen machen können. So wurden die Kinder per Handschlag begrüßt, den Gästen wurde zugewunken und der Kaplan wurde durch Schulterklopfen gelobt. Aber auch Beten und das Kreuzzeichen wird mit Hilfe der Hände gemacht. Der Kaplan Wendland gab zu, seinen Worte durchaus auch durch Gestikulieren zu unterstreichen. Die eine oder andere Stelle sorgte für Schmunzeln unter den anwesenden Gästen.
Zum Vater unser wurden die Erstkommunionkinder dann in den Altarraum geholt Dort konnten sie die Gabenbereitung und Wandlung hautnah miterleben und feierlich ihre erste Kommunion empfangen.
Gegen Ende sorgte ein Dialog zwischen einem Kind und „Gott“ für Gänsehautmomente. „Gott“ war selbstverständlich nicht sichtbar. Es kam ausdruckvoll zur Geltung, dass Gott immer da ist und uns an die Hand nimmt. Er führt uns durch unser Leben und findet es schön, dass auch wir immer da sind. Nach den Irischen Segenswünschen wurde mit einem großen Auszug und abschließendem Gruppenfoto die Erstkommunionmesse beendet.
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