Er stand unter dem Thema „Gabenbereitung und Abendmahl“ und die Kinder waren schon sehr gespannt. Zunächst sind wir gemeinsam eingezogen. Ein Kind trägt ein Kreuz zum Altar und ein Kind die gemeinsame Gruppenkerze.
Nach einer kurzen Begrüßung haben wir gemeinsam überlegt, was uns Gott alles geschenkt hat. Die Kinder waren an dieser Stelle sehr kreativ und haben viel aus der Natur aufgezählt.
Anschließend haben wir überlegt, was Jesus uns geschenkt hat. Mit ein wenig Hilfestellung kamen wir hier zu dem Ergebnis, dass wir Jesus das „Vater unser“ verdanken. Auch hat er uns sich selbst als großes Geschenk gemacht. Er hat sich für uns hingegeben. In jedem Gottesdienst erleben wir dies auf‘s Neue.
Doch woran erkennen wir dieses Geschenk. Und dieses Geschenk haben wir im Weggottesdienst erfahren. Im Emmausevangelium erkannten die Jünger Jesus in dem Moment, als er das Brot gebrochen hat.
Diese Szene wurde dann nachgestellt. Wir haben am Altar das Brot gebrochen und den Traubensaft (Wein) mit Wasser gemischt. Der Wein steht für die Freude, das Wasser für den Alltag von uns Menschen. Durch das Mischen mit Wasser ist eine Unterscheidung nicht mehr möglich. So will Gott mit uns Menschen verbunden sein.
Das Brot und der „Wein“ wurden dann mit den Kommunionkindern geteilt. Diese haben das Brot wiederum mit ihrer Familie in der Kirche geteilt. So hat sich Jesus in Brot und Wein hingegeben.
Nach dem Weggottesdienst haben die Familien ein Fenster im Pfarrheim geschmückt und Gemeindemitglieder zum Fenstersingen eingeladen. Beim gemeinsamen Singen, Plätzchen und Kinderpunsch bzw. Glühwein bestand dann noch die Möglichkeit, sich auszutauschen. Der Abend klang dann gemütlich aus.
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