Die Gesetze versuchen die „stillen Feiertage“ zu schützen. Der Karsamstag ist – kirchlich – ohnehin der stillste Tag im ganzen Jahr. Eine große Chance, die Stille zu spüren, durchschimmert von der Vorfreude auf den Osterjubel. Im Licht dieser sonnigen Frühlingstage. Weil ich weiß, Gott: Mich hält deine starke Hand. Auch im dunklen Tal der Angst bist du da und schenkst Geborgenheit. Du weißt um die Gefahr der Nacht, und ja: Du bist da und richtest auf, wo ich in Sorge zusammengesunken bin. Heute, am Karsamstag.
Meine Seele ist stille in dir, denn ich weiß: Mich
hält deine starke Hand. Auch im dunklen Tal der
Angst bist du da und schenkst Geborgenheit.
Meine Seele ist stille in dir.
Meine Seele ist stille in dir, du allein bist der
Gott, der gerne hilft. Wer da bittet, der
empfängt aus dem Reichtum deiner
Herrlichkeit.
Meine Seele ist stille in dir.
Meine Seele ist stille in dir, denn ich weiß: Du
führst sicher an das Ziel. Du kennst meinen
nächsten Schritt und du weißt um die Gefahr
der Nacht.
Meine Seele ist stille in dir.
Meine Seele ist stille in dir, denn ich weiß: Du
bist da und richtest auf, wie der Regen dürres
Land neu belebt und zum Erblühen bringt.
Meine Seele ist stille in dir.
Text: Klaus Heizmann
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