Zum Dankeabend waren gestern alle Katecheten und Katechetinnen der Erstkommunion geladen.
Dank für die Begleitung der Kinder in einem Erstkommunionkurs, der zum Ende so ganz anders wurde als in den Vorjahren, bei dem es kein "genauso wie immer" gab.
Und so feierten wir auch den Wortgottesdienst zu Beginn unseres Dankeabends in der Liebfrauenkirche in Kaldauen einmal anders: Diakon Kerling, der Verantwortliche des Seelsorgeteams für die Erstkommunionvorbereitung, saß am Klavier und übernahm die musikalische Begleitung, vorbereitet und gehalten wurde der Gottesdienst von zwei Frauen aus dem EKO-Orga-Team.
Anschließend erwartete uns im Pfarrheim ein leckeres Buffet und eine liebevoll dekorierte, lange und doppelt gestellte Tafel sowie ein Kühlschrank voller kühler Getränke.
Viele Hände haben geholfen, Essen bestellt, eingekauft, Tische und Stühle gestellt, Geschenke besorgt und verpackt, später mit aufgeräumt und gespült.
Nach den Erfahrungen der beiden Vorjahre waren wir uns im Vorfeld einig, dass solch ein Abend ungezwungen im Pfarrheim mit Platz und viel frischer Luft, ohne weitere Gäste an Nebentischen, viel mehr Zeit und Raum für gute Gespräche mit vielen verschiedenen Menschen gibt.
Ganz besonderen Dank sprach Diakon Kerling Frau Salgert aus, die seit Ihrer Pensionierung viele viele Jahre die Erstkommunionvorbereitung unterstützt, mitorganisiert und mitgetragen hat.
Sie war der Dreh- und Angelpunkt der Erstkommunion oben in Liebfrauen Kaldauen und geht nun, 80 Jahre jung, in den EKO-Ruhestand.
Diakon Kerling überreichte Frau Salgert ein Klangspiel als Abschiedsgeschenk - Stabwechsel ...
Danken wollten auch die Katechet*innen, die in den letzten Jahren oben in Kaldauen mit Frau Salgert die einzelnen Gruppenstunden vorher durchgesprochen und viele wertvolle Tipps von ihr erhalten hatten. Sie hat die Gabe, Inhalte so zu erzählen, dass Klein und Groß ihr einfach unendlich zuhören möchten. Sie unterstützte bis ins Detail, bereitete die Bastelsachen schon vor, schnitt aus, kopierte und manches Mal fuhr sie das Material von Haus zu Haus.
Dann stellte Diakon Kerling das Konzept des neuen EKO-Kurses vor, das davon ausgehen muss, dass die coronabedingten Beschränkungen noch andauern und dass die Aktionen in der ganz großen Gemeinschaft nicht wieder möglich sein werden. Zudem sollen die positiven Erfahrungen aus den kleinen Feiern an den vielen verschiedenen Orten in den neuen Kurs einfließen. In der kommenden Woche gehen die Anmeldebriefe an den entsprechenden Jahrgang raus, wir stellen das neue Konzept hier in einigen Tagen genauer vor.
Notruf für Krankensalbung:
0152-02697547
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