Jesus ist auferstanden und hat uns ganz deutlich gezeigt, dass nach dem Tod das Leben weiter geht, wenn auch in einer anderen Form. Eine wunderbare Botschaft. Diese ist durch viele Zeugen überliefert und belegt. Noch zur Zeit der Niederschrift der Evangelien gab es genug Menschen, die leicht den Auferstehungsberichten hätten widersprechen können, wenn diese im Kern nicht wahr wären.
Die Auferstehung ist für mich das ganz Zentrale im Glauben an Jesus und damit an den allmächtigen, uns liebenden Vater.
Trotzdem halten wir die Türen verschlossen und versuchen die Konsequenz möglichst von uns zu halten. Da will ich mich ausdrücklich mit einschließen. Hier sind wir genauso wie die Apostel. Im Evangelium hören wir, dass die Apostel Angst und die Türen fest verschlossen hatten.
Trotzdem tritt Jesus zu ihnen.
Ich stelle mir die Frage: Wo ist Jesus in mein Leben getreten? Was hat Er in meinem Leben bewirkt?
Klar, als starker Mensch habe ich doch alles selbst aus eigenem Fleiß und mit viel Mühe geschafft und mir mein Leben aufgebaut.
Wenn ich aber ganz ehrlich bin, muss ich mir eingestehen, dass er doch an den verschiedenen Stellen sehr aktiv war.
Für mein Leben kann ich sagen, dass es an den ganz wichtigen Stellen Menschen gab, die mich nach Kräften unterstützt haben. Ansonsten wäre mein Leben sicherlich ganz ganz anders verlaufen. Ich sehe darin rückblickend ein Wirken Jesu, gerade dann, wenn es für mich am schwersten und härtesten war.
Kennen Sie auch solche Erfahrungen?
Ihr/Euer
Hubertus Haneke
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