Nachdem wir am vorletzten Aktionstag unter der Hitze litten, gab es am vergangenen Samstag Abkühlung durch Nieselregen und eine heftigere Schauer. Da hieß es, sich unterstellen und eine kleine Pause machen.

Die Rosen müssen beschnitten werden, gut dass einer sich damit auskennt.

Das Staudenbeet wird gepflegt, sprich Unkraut (vor allem Klee) herausgeholt und die Fläche etwas vergrößert.

Dann wird gemulcht in der Hoffnung, dass damit auch der Klee nicht mehr durchkommt.

Heute werden auch die beiden im Frühjahr neu bepflanzten Waschbetonbeete vom ersten Unkraut befreit.

Und weil man gerade so gut dabei ist, geht es auf dem Vorplatz weiter, wo zwischen den Steinen auch schon viel grün hervorschaut.

Am anderen Ende des Gartens geht es dem Sommerflieder an den Kragen - die Samen haben es bis in die Waschbetonbeete geschafft.

Not macht erfinderisch (denn unsere finanziellen Mittel sind beschränkt): Aus diversen Steinresten wird eine Kräuterspirale errichtet und mit den ersten Kräutern bepflanzt.

Zwischendurch macht immer mal wieder eine Gruppe Pause, heute mit leckerem Nudelsalat.

Das Leid eines jeden Gärtners und in diesem Jahr besonders stark: Schnecken!
Auch wenn sie schön anzuschauen sind.